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Veganes Knäckebrot selber machen

Um ein Knäckebrot selber zu machen braucht es nicht viel außer etwas Mehl, einige Saaten, Haferflocken, Wasser, Öl und Salz.

Da ich gerade von Küchenwaage lebe, habe ich ein Tassenrezept kreiert.

Was du benötigst:

1 Tasse feine Haferflocken

1 Tasse Dinkel-Vollkornmehl

1 Tasse Sonnenblumenkerne

1/2 Tasse Sesam

1/2 Tasse Flohsamen (keine Schalen sondern Flohsamen von z.B. Sonnentor, die sind regionaler als die Schalen aus Indien!)

2 EL Olivenöl

1/2 TL Salz

2 Gläser a 250 ml Wasser

Alles vermengen und quellen lassen. Die Menge dünn auf Backpapier belegtes Backblech verstreichen und bei ca. 150 Grad 1,5 h trocknen lassen. Ich habe dann einfach die Feuchtigkeit bzw. Trockenheit getestet und dann rausgenommen.

Mein Tipp: Zum Schluss finde ich es gut vom Backblech zu nehmen und nur auf dem Rost knackig backen lassen.

Beim nächsten Mal werde ich oben noch Kürbiskerne streuen und bisschen festdrücken mit dem Löffel.

Viel Spaß beim Backen!

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Lavare

Gesichtsmaske selber machen

Ich habe vermutlich vor 10 Jahren das erste Mal Lavaerde/Heilerde/Ghassoul (marrokanisch für Wascherde) gekauft. Sie ist günstig und ergiebig. Damals bin ich dem Rezept auf dem „Beilagenzettel“ gefolgt und hab die Erde mit Wasser und Öl gemischt. War jetzt nicht super Fan davon. Theoretisch wusste ich, dass es meiner Haut gut tut, aber irgendwie war dann meine Motivation doch nie so groß das regelmäßig anzumischen und aufzutragen.

In Emmas Bioladen hatte ich in der Nonfood-Ecke auch Lavaerde im Verkauf. Das übrige Päckchen lag nun über ein Jahr in den tiefen des Waschbeckenunterschränkchens. Und heute habe ich es getan.

Ein super Rezept gibt es von Smarticular (unbezahlte Werbung). Man mischt 1,5 EL Erde mit 1 EL Wasser und 1 EL Apfelessig und 1 TL Sonnenblumenöl (Smarticular empfiehlt je 0,75EL Wasser und Apfelessig, bei mir war es zu krümmelig und wie sie später auch schreiben, empfehlen sie mehr Wasser oder Essig, wenn es zu krümelig ist.)

Wie dem auch sei, ich habe meinen freien Sonntag genutzt, um die Maske anzumischen und keine Angst, es ist normal, dass es Bläschen schlägt. Durch den Essig, also der Säure, reagiert das Ganze. Wenn man empfindliche Haut hat, empfiehlt Smarticular, sollte man sparsamer sein und dafür mehr Wasser verwenden.

Ich habe also alles zusammen gemischt und von irgendeinem Asiaten-to-go noch so ein Holzlöffelchen gehabt und als Spatel verwendet.

Die Konsistenz der Erdenmaske erinnerte mich an Mousse au chocolate. Schön cremig habe ich – nicht sparsamt – die Masse auf das Gesicht gespachtelt. Dabei Mund und Augenpartie ausgespart – wie bei anderen Masken auch.

Die Smarticular-Empfehlung ist nach 15 Minuten die Maske, wenn sie beginnt zu brökeln, mit lauwarmen Wasser abzuwaschen. Und tatsächlich nach exakt 15 Minuten brökelte das erste Erden-Teil vom Gesicht.

Ich musste jetzt sofort den Beitrag schreiben, weil das Gefühl nach der Maske gerade wirklich befreiend und energetisierend ist, dass es mir einen Motivationsschub gegeben hat.

Also gönne dir was, spare kleine plastikverpackte Maskenmischungen, spare Geld und genieße die reinigende Wirkung!!!

Was ist Ghassoul/Lavaerde?

Nach dem Hersteller besteht Lavaerde aus natürlichen Tonmineralien und ist seit Jahrhunderten in Nordafrika bewährt in der sanften und seifenfreien Haar- und Hautreinigung. Lavare kommt aus dem lateinischen und bedeutet waschen. Vermischt man die Erde mit Wasser bindet die Mischung Schmutz- und Fettpartikel und diese kann man dann einfach mit Wasser abwaschen.

Das Rezept fürs Haarewaschen mit Lavaerde findest du unter

Sobald ich es ausprobiert habe, werde ich davon berichten!

Preis: ein Kilogramm Lavaerde kostet um die 15 €. Das reicht für ca. 100 Gesichtsmasken. Eine fertige Mischung im 15 ml Beutel (wovon ja ungefähr die Hälfte Wasser ist) kostet um die 80ct.

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Erdbeer-Bananen-Quark-Muffins

Uh, gestern kamen alle Reste in diese Muffins. Naja, alle nicht. Aber den Quark hatte ich 50% reduziert gekauft und auch die Bananen hätten keinen Schönheitswettbewerb mehr gewonnen.

Das Rezept habe ich aus dem Nichts raus erstellt und bin echt zufrieden mit dem Ergebnis. Super fluffig und die Erdbeer-Bananen-Quark Kombi ist halt einfach schon was leckeres 🙂

Erst dachte ich, ich backe einen Kuchen, aber für den schnellen Snack zwischendurch und für das Badewetter eignen sich die Muffins einfach besser.

Neben den Erdbeeren aus dem Garten, Bananen und Quark habe ich nur noch Dinkel Dunstmehl (ihr könnt auch anderes benutzen), etwas Wasser, Backpulver, Butter, Zucker und eine Prise Salz verwendet.

Zutaten:

1 kleine Schale Erdbeeren

2 Bananen (eher kleinere)

220 g Dinkel Mehl

220 g Quark

2 Eier

130 g Butter/Magarine

100 g Zucker

1 Prise Salz

2 TL Backpulver

etwas Wasser

Die zwei Eier mit dem Zucker und der weichen Butter schaumig schlagen. Mehl, Backpulver und Prise Salz hinzufügen. Quark und zermatschte Bananen einrühren. Da die Bananen etwas breiig waren, habe ich noch etwas Wasser hinzufügt bis es eine leicht flüssig-zähmige Masse ergab.

Alles vermengen und ganz zum Schluss die zerkleinerten Erdbeeren hinzufügen. Die Erdbeeren habe ich halbiert und dann gesechstelt 😉

Die Masse hätte für 10 Stück gereicht, hatte nur 9 Muffinformen und deshalb sind sie etwas übergequollen =D

Viel Spaß beim Backen!

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Superwoman

Meine Lieben lang ist es her, dass ich etwas gepostet habe. Raus aus der Selbstständigkeit zurück in die Anstellung innerhalb von wenigen Wochen den jahrelang aufgebauten Laden abbauen. Seit ein paar Monaten verfolge ich das Thema Beweglichkeit, Schmerz und Atmung intensiver. Mir hat das Expertenangebot von Manolo geholfen mich und meinen Körper besser zu verstehen und das Thema ganzheitliche Gesundheit mehr in meinen Leben zu fokussieren. Gesunde Ernährung und Sport waren mir schon immer wichtig, jetzt merke ich, dass ich dem Thema nochmal viel mehr Raum und Zeit geben kann als ich das während der „Emma-Zeit“ hatte. Ihr wisst, ich wollte einen Verein gründen, um den Laden zu „retten“, meine Motivation das Thema Nachhaltigkeit und Gesundheit zusammenzubringen ist immer noch da und ihr werdet die nächsten Wochen und Monate sicher mehr zum Thema erfahren. Ich kann euch die Podcasts von Manolo wärmstens empfehlen. Er lädt inspirierende, tolle Menschen zum Interview ein und gibt der kommerziellen Fitnesswelt einen neuen Anstrich durch den Blick auf das große Ganze. Die Werbung hier ist natürlich unbezahlt, die Podcasts könnt ihr natürlich gratis anhören und wenn im Dezember die neue Masterclass stattfindet, kann ich die nur wärmstens empfehlen. Genug palabbert: hier eine kleine, aber feine Zusammenfassung zu „Unkraut als Superfood“

Btw: das Thema Streuobst ist mein neuer Job, darüber gibt es einen extra Blogbeitrag 😉

Wild und gesund

Im „Kräuter“ Podcast erzählt Jenny ihre Reise zu den wilden Kräutern.

Als vor 10 Jahren Schlittenhunde ihre Familie erweitert haben, erfuhr sie wie wichtig es ist auf den Ursprung der Nahrungsmittel zu achten. Jenny fütterte die Hunde nicht nur mit Frischfleisch, sondern ergänzte die Tierernährung mit Obst und Gemüse. Jedoch wurde schnell klar, dass das kommerzielle Supermarkt-Obst und -Gemüse nicht mit den wilden Pflanzen aus der Natur mithalten kann.

Essen was vor deiner Tür wächst

Jeder, der das Glück hat einen eigenen Garten vor der Tür zu haben, kann erfahren welche Vielfalt unsere Natur zu bieten hat. Weg vom englischen Rasen hin zu „Unkraut“ erfahren immer wieder Menschen, dass das was da wächst schön aussieht und ja, es schmeckt auch. Mehr noch, durch die Züchtung heutiger Gemüse- und Obstsorten wurden wichtige Inhaltsstoffe wie Gerb- und Bitterstoffe weggezüchtet. Es finden sich in wilden Pflanzen viele sekundäre Pflanzenstoffe, die sie als natürlichen Schutz gegen Fraßfeinde bilden, um zu überleben. Diese wertvollen Inhaltsstoffe können wir in unsere tägliche Mahlzeiten/Essen integrieren und Power daraus schöpfen.

Einstieg in die Wildpflanzen-Sammlung

Jenny nennt den Löwenzahn, Giersch und Brennessel als Einsteiger-Wildpflanzen. Diese sind relativ gut zu erkennen.

Statt Brennesselsamen in der Apotheke/Reformhaus zu kaufen, kannst du nach draußen in die Natur gehen und selber sammeln. Das Einmaleins für den Wildpflanzen-Sammlung ist:

  • sammel nur das, was du erkennst
  • such dir verlassene Orte, vermeide Feld- und Straßenränder als Sammelplatz
  • lass 80% von der Pflanze stehen, denn die Pflanze braucht zum Überleben genügend Blattmasse, um sich zu regenerieren
  • es reicht oft viel weniger als du meinst
  • langsam beginnen, integriere Schritt für Schritt Wildpflanzen in deinen Alltag, damit sich dein Körper an die neuen Inhaltsstoffe gewöhnen kann

Was die Hunde mit ihrem Verständnis und Meinung über Nahrungsmittel zu tun haben, erfahrt ihr in der Podcastfolge #74G

Podcast GRAVITAS #74G Unkraut das Superfood?

Mehr zum Thema Garten, Wildkräuter & Co. aus meinem Gartenblog, der jetzt 3 Jahre im Schneewittchenschlaf lag

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Kürbissuppe

Zutaten:

1 rote Zwiebel, 1 mittelgroßen Hokkaidokürbis, etwas Weißwein, Curry, Salz, Pfeffer, Chilli, Kreuzkümmel, smokey paprika, 1 Liter Gemüsebrühe, gffs. Kokosraspel und 400 ml Wasser,

Zum Garnieren: Kürbiskernöl, Kürbiskerne, altes Baguette oder Brot

Für die saisonale Kürbissuppe eine mittelgroße rote Zwiebel würfeln und in Öl glasig dünsten, 1 TL Curry, ½ TL Kreuzkümmel, 1 TL Smokey Paprika und Chili nach Bedarf leicht mit anbraten. Den Hokkaidokürbis von den Samen befreien (später finden diese noch Verwendung), mit Schale zu Würfel weiterverarbeiten. Kürbis zur Zwiebel-Gewürz-Mischung hinzugeben und bissfest anbraten, mit einem Schuss Weißwein ablöschen, mit 1 Liter Gemüsebrühe aufgießen. Alles mit dem Pürierstab sämig mixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für einen tropischen Touch empfiehlt es sich noch mit Kokos zu arbeiten. Im Unverpacktladen gibt es entweder das Kokosmus, das man mit Wasser mixt und als Dosen-Kokosmilch Ersatz nimmt oder Kokosrapsel, die man ebenfalls mit Wasser und einem leistungsstarken Mixer zur Kokosmilch verarbeiten kann.

Während die Suppe köchelt, Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten, Baguette in Croutons-Würfel schneiden, in Öl rausbraten und mit Thymian und Salz würzen.

Alles schön anrichten und genießen.

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Für den Erhalt des Ladens könnt ihr Mitglied werden:

kleine Mitgliedschaft 10€/Monat und 4% auf deinen Einkauf

große Mitgliedschaft 20€/Monat und 8% auf deinen Einkauf

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Ofengemüse

Kennst du die Retterbox aus Emmas Bioladen?

Erst gestern hatte ich aus dem „unansehnlichen“ Gemüse mit seinen Macken und braunen Stellen ein wunderbares Ofengemüse gezaubert. Für alle, die Gemüse mit Mangel bei mir kaufen: danke 😊

Hier das Rezept für Ofengemüse

1-2 Karotten

1 Rettich

½ mittelgroße Süßkartoffel (oder eine kleine 😉 )

1 kleine Pastinake

1 kleine Petersilwurzel

1 Lauch

1 Ringelbete

In meiner Retterbox war noch eine Paprika. Der Rest ist regional und saisonal, das Ofengemüse lässt sich natürlich je nach Saison verändern, ich freue mich schon wieder auf die Variante mit Aubergine im Sommer <3

Zubereitung: Ofen auf 250°C vorheizen (Ober- und Unterhitze) oder Umluft 190°C.

Gemüse gleich groß schneiden und ggfs. vorher schälen. Mit Kräutern deiner Wahl würzen (ich nehme das Pizza- und Pastagewürz, also Oregano/Majoran geht immer, Paprikapulver bevorzuge ich das smokey und ggfs. noch etwas Semmelbrösel (ca. 1 EL) dann wird’s schön knusprig). Alles mit Gewürzen und 3-5 EL Öl mischen und ab in den Ofen. Ich öffne zwischen drin den Ofen (2mal), damit der Wasserdampf raus geht und das Gemüse nicht nur gedämpft wird, sondern auch knusprig war.

On top habe ich noch Kichererbsen gegeben – es war ein halbes Glas: über Nacht eingeweicht ergab es ein Glas voll (ca. 100 g) und nach 20 min Kochen waren die Kichererbsen durch. Emmas Kichererbsen kommen aus Österreich und nicht wie so oft aus ferneren Ländern.

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Bayerischer Tofu mit fairem Reis

Veganes Menü – für zwei Personen

100-120 g Tofu, Angermeier

1 Tasse Reis

1 Zwiebel

ca. 300 g Spinat oder Mangold (grünes Gemüse)

1 Zwiebel

Tahin-Paste (Zutaten siehe unten)

Erdnuss-Chili-Soße (Zutaten siehe unten)

Tempeh oder Tofu in Marinade geben, in Pfanne rausbraten (pro Person ca. 60 g)

1 Tasse Reis (bspw. Basmati Fairtrade) mit doppelter Menge ca. 15 min bei geschossenen Deckel

Eine Pfanne voll Spinat oder Mangold, 1 Zwiebel, für die Tahin-Paste: 3 EL Tahin (Sesammus), 2 EL Sojasauce, 2 EL Zitronensaft, etwas Chili nach Bedarf, 1 Knoblauchzehe, 2 cm Ingwer (frisch)

Für das „Grüne Gemüse“: Gemüse waschen, 1 Zwiebel würfeln, in Fett glasig dünsten. Dann Spinat/Mangold hinzufügen, mit der Tahin-Paste „ablöschen“. Ziemlich spät zubereiten, es geht fix und je länger es in der Pfanne ist desto eher wird die cremige Soße klumpig.

Dazu eignet sich super eine Erdnussmus-Chili-Soße: Erdnussmus, Ingwer, Sojasoße, 2 EL Essig (empfohlen wird Reis, es geht auch der regionalere Apfelessig)

als Nachspeise veganer Schokopudding? Rezept hier

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Veganer Hackbraten

#Plastikfrei kochen und wissen wo es herkommt. Bohnen werden bisher aus China, den USA und Kanada importiert. Ich habe glücklicherweise einen österreichischen Lieferanten gefunden und bin froh, von ihm auch noch weitere Leckereien, wie etwa Kichererbsen beziehen zu können. Die Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen) werden über Nacht eingeweicht und nach wenigen Minuten im Schnellkochtopf sind sie gar. Wenn du nach einem gesunden Festtagsessen suchst, dann kann ich dir den falschen Hackbraten empfehlen: ich hab die besten Zutaten aus zwei Rezepten kombiniert und erhielt ein leckeres Sonntagsessen. Die Linsen aus der schwäbischen Alb haben keine Einweichzeit nötig und können gemeinsam mit dem Gemüse und den Zwiebeln gegart werden.

So gelingt dir dein Sonntagsbraten:

  • 1 Zwiebel, 4 Knoblauchzehen – gewürfelt mit Öl andünsten
  • 130 g Alblinsen oder Belugalinsen (getrocknet und unverpackt aus Emmas Bioladen)
  • 4 Karotten (mittelgroß), etwas Sellerie oder anderes Wurzel-/Suppengemüse reiben oder mit einem Mixer grob hacken

Alles gemeinsam mit Gemüsebrühe und doppelter Menge Wasser der Linsen (bei mir waren es zwei kleine Tassen) für 20 Minuten dünsten. Die Linsen dürfen einen leichten Biss haben.

80 g Haferflocken zu Mehl zerkleinern und mit 2 EL Leinsamen (beides Bindemittel) und der Linsen-Masse vermengen

Walnüsse (100g) ohne Öl in Pfanne anrösten, zum Schluss die Sonnenblumen (100g) mit dazugeben und auch leicht rösten

100 g getrocknete rote Bohnen (am Tag vorher mit 1,5facher Menge an Wasser einweichen) im Schnellkochtopf nur wenige Minuten garen

Alles miteinander vermengen, mit Smokey Paprika (2 TL), Salz, Pfeffer, Senf (1 EL), Tomatenmark (1 EL) und Pizza- und Pastagewürz (1 EL) würzen und bei 180°C (Unter/Oberhitze) für insgesamt 45 Minuten braten. Nach der Hälfte der Zeit mit Marmelade bestreichen (Wild-Preiselbeere oder sonstige rote Marmelade)

Kann man noch warm genießen.

#unverpackt #bio #vegan #Braten #Weihnachten #Bioladen #Rezept #BadReichenhall #BerchtesgadenerLand

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Zu gut für die Tonne

Rezept für Bananen-Schoko-Muffins

4 reife Bananen

2 Eier

190 g Mehl ( waren bei mir 50 g Laufener Landweizen & 140 g Dinkelmehl)

50 g Honig

50 g Zucker

50 g Schokolade gehackt

80 ml Sonnenblumenöl (zum Braten, nicht das native)

1,5 TL Backpulver oder Natron mit 3 EL Essig

Alles miteinander vermengen

Masse in Muffin-Backblech füllen.

Für 15 Minuten auf 180 Grad im Backofen backen